Gewähltes Thema: Einsatz mobiler Trennwände für flexible Raumgestaltung. Ob Zuhause, im Büro oder im Studio – mobile Trennwände verwandeln offene Flächen in lebendige Zonen, die sich im Handumdrehen an neue Bedürfnisse anpassen. Bleibt dran, kommentiert eure Ideen und abonniert für frische Inspirationen!

Warum mobile Trennwände heute unverzichtbar sind

Statt starre Mauern zu bauen, erlaubt eine mobile Trennwand spontane Veränderungen: vom Arbeitsplatz am Morgen zur Familienzone am Abend. Ein Griff, ein Schwenk, und der Raum passt sich euch an – unkompliziert, schnell und stilsicher.
Notiert, welche Aktivitäten sich überschneiden: Arbeiten, Lernen, Spielen, Gäste empfangen. Priorisiert Zonen nach Lautstärke und Tageszeit. So entsteht ein Plan, der eure Gewohnheiten ernst nimmt und trotzdem Freiraum lässt.
Lasst Laufwege frei und achtet auf Fensterachsen. Teiltransparente Trennwände leiten Tageslicht tief in den Raum, während opake Flächen Reflexionen reduzieren. Licht bleibt wertvoll – nutzt es gezielt statt es zu verbauen.
Stabile Standfüße, Bremsrollen und gut greifbare Griffe sind Pflicht. Achtet auf genügend Durchgänge und eine angenehme Höhe. Barrierearme Lösungen helfen allen und machen Umgestaltungen stressfrei und sicher.

Materialkunde: Von Filz bis Glas – die richtige Wahl

Wabenplatten, Aluminiumrahmen und Akustikfilz kombinieren Stabilität mit geringem Gewicht. So bleiben Module transportabel und doch robust. Ideal, wenn ihr öfter umstellt oder saisonale Dekoration integrieren möchtet.

Fallgeschichte: Aus einer Einzimmerwohnung wird ein Multitalent

Am Morgen parkt sie zwei Filzmodule im 90-Grad-Winkel und schafft eine ruhige Nische. Das Licht bleibt weich, Geräusche werden gedämpft. Videocalls wirken professionell, ohne dass Technik dominiert oder Platz verloren geht.

Fallgeschichte: Aus einer Einzimmerwohnung wird ein Multitalent

Am Wochenende fahren die Wände neben das Schlafsofa, eine halbtransparente Scheibe schirmt den Eingangsbereich ab. Gäste fühlen sich ungestört, und der Alltag wartet unsichtbar hinter der mobilen Kulisse.

DIY, Pflege und langfristige Freude

01
Plant zuerst den Grundriss mit Klebeband am Boden. Testet Wege und Licht, bevor ihr montiert. Kleine Prototypen aus Karton helfen, Proportionen zu prüfen und Fehlkäufe zu vermeiden.
02
Abnehmbare Bezüge waschen, Filz bürsten, Rollen gelegentlich entstauben – mehr braucht es oft nicht. Achtet auf lockere Schrauben, damit Stabilität und Sicherheit langfristig erhalten bleiben.
03
Alte Türen werden zu Charakterwänden, Reststoffe zu Steckpaneelen. Mit Kreidefarbe und Kork schafft ihr beschreibbare, pinnbare Flächen. Teilt eure Projekte in den Kommentaren und inspiriert die Community!

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